Voyage
«Au dessus des capitales
Des idées fatales
Regardent l’océan
Plus loin que la nuit et le jour
Dans l’espace inouï de l’amour»
Aufbrechen, Neues entdecken, den eigenen Horizont erweitern: Die Sehnsucht nach der Ferne ist so alt wie die Menschheit selbst. Seit jeher sind die Menschen unterwegs.
Eine jede Reise ist auch eine Reise zu sich selbst. Wir erkennen, dass der Ort, an dem wir unsere Zelte aufgeschlagen haben, nicht der Nabel der Welt ist. Unser Geist bleibt in Bewegung, wir sind lebendig und frei.